3.12.2023 – 11.2.2024

Kunstschaffen Glarus 2023 (M-Z)

Myriam Marti & Gregory Tara Hari, Andrea Meleleo-Dokoupilova, René Mohr, Andrea Maria Mutti, Judith Nann, Paul Nievergelt, Rahel Opprecht, Sylvia Peeters-Wuigk, Giancarlo Pilla, Masha Pogorelova, Elsa Quadri, Micha Reichenbach, Karin Reichmuth, Sibyl Rezgueni, Daria Rhyner, Iris Rhyner, Marco Russo, Edith Schindler, Sibylle Schindler, Ernst Schmid Brunner, Albert Schmidt, Erika Schneider-Pfaff, Silvia Schneider, Christine Senn-Britt, Erika Sidler, Oleksii Skorokhod, Mirko P. Slongo, Biggi Slongo, Sabina Speich, Werner Stauffacher, Sandro Steger, Sandra Strappazzon, Barbara Streiff, Oliver Streiff, Gianluca Stricker, Hans Stüssi, Olga Titus, Malinda Topa, Tunnel, Christina Vanomsen-Zimmermann & Claude Vanomsen, Claudia E. Weber, Antonio Wehrli, Christa Wiedenmeier, Andrin Winteler, Otto Wyss, Catharina Yersin Müller

Die Ausstellung Kunstschaffen Glarus 2023 (M–Z) stellt Werke von lokalen Künstler:innen und Kollaborationen aus dem Kanton vor. Jeweils kurz vor dem Jahreswechsel eröffnet im Kunsthaus Glarus eine Ausstellung mit Fokus auf die zeitgenössische lokale Kunstproduktion.

 

Das Kunsthaus Glarus ist ein Ausstellungsort für zeitgenössischen Kunst und nimmt mit seinem Programm eine relevante Position im internationalen Ausstellungswesen ein. Es ist ein Ort für Kunst in der Gesellschaft sowie ein Ort des Engagements. In diesem Sinn sind die offen und inklusiv formulierten Teilnahmebedingungen der wiederkehrenden Kunstschaffen Glarus-Ausstellungen ein wichtiges strukturelles Merkmal für diese besondere Form der Ausstellung. Die Ausstellung ist nicht juriert und folgt einem demokratischen Prinzip. Lediglich die Aktualität des jeweiligen künstlerischen Schaffens, die alphabetische Vorgabe des Nachnamens und der «Glarner Bezug» sollten gewahrt sein. Dieses Jahr sind es alle, beginnend mit dem Nachnamen M–Z, die ihr Dossier zusenden konnten.

 

Es finden während der Ausstellung mehrere öffentliche Gespräche zwischen Künstler:innen, dem Team und Mitgliedern des Vorstands des Glarner Kunstvereins in der Ausstellung statt. Zudem bespielt das Glarner Kollektiv «Tunnel» einen eigenen Raum und entwickelt dafür ein Konzert- und Performance-Programm, das während der Ausstellung zu sehen sein wird.

 

Zur Ausstellung wird ein Publikumspreis, gespendet von der GlarnerSach, vergeben. Die Preisverleihung findet am 4.2.2023, 17.30 Uhr statt.

(Unterstützung)

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