13.12.2020 – 14.3.2021

Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus

Severin Benz, Eva Bertschinger, Anni Blumer, Helen Dahm, Oskar Dalvit, Madlaina Demarmels, Paul Fröhlich, Christine Gallati, Georg Anton Gangyner, Mathis Gasser, Nanette Genoud, Giovanni Giacometti, Konrad Grob, Hermann Huber, Karl Hügin, Ernst Ludwig Kirchner, Alfred Leuzinger, Roy Lichtenstein, Louis-Auguste Veillon, Ernst Morgenthaler, Fritz Eduard Pauli, Marta Riniker-Radich, Ottilie Wilhelmine Roederstein, Gustav Schneeli, Alexander Soldenhoff, Viktor Tobler, Ueli Torgler, Lill Tschudi, Vre Tschudi, Mathias Wild

Mit Werken von Severin Benz, Eva Bertschinger, Anni Blumer, Helen Dahm, Oskar Dalvit, Madlaina Demarmels, Paul Fröhlich, Christine Gallati, Georg Anton Gangyner, Mathis Gasser, Nanette Genoud, Giovanni Giacometti, Konrad Grob, Hermann Huber, Karl Hügin, Ernst Ludwig Kirchner, Alfred Leuzinger, Roy Lichtenstein, Ernst Morgenthaler, Fritz Eduard Pauli, Marta Riniker-Radich, Ottilie Wilhelmine Roederstein, Gustav Schneeli, Alexander Soldenhoff, Viktor Tobler, Ueli Torgler, Lill Tschudi, Vre Tschudi, Louis-Auguste Veillon, Jan Vorisek und Mathias Wild.

In diesem Jahr feiert der Glarner Kunstverein sein 150-jähriges Bestehen. Die Ausstellung Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus nimmt einen unchronologischen und dichten Querschnitt durch die Sammlungen des Glarner Kunstvereins vor. Die Sammlungstätigkeit als bis heute andauernde Konstante des Vereinslebens spannt einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke, die gesellschaftliche Bezüge und Beziehungen in den Blick nehmen, welche ebenfalls massgebend für die Arbeit des Kunstvereins sind. Im Foyer ergänzen ausgewählte Bestände aus unserem Archiv diese «Geschichten» des Glarner Kunstvereins.

Parallel erscheint anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums des Glarner Kunstvereins eine Publikation, die einen ähnlichen Querschnitt durch die Sammlungen vornimmt. Das Buch In der Sammlung vereint Beiträge, die in unterschiedlichen Zusammenhängen entstanden sind. Es spiegelt einen aktuellen Blick und dokumentiert die vermittelnde und wissenschaftliche Arbeit mit den Sammlungen der letzten zwölf Monaten.

Kuratiert von Otto Bonnen und Judith Welter

Ausstellungstext

ausgestellte Werke

(Veranstaltungen)

Mittwoch, 13. Januar 2021, 12.30 Uhr

ABGESAGT: Rundgang durch die Ausstellung und Lunch
mit Otto Bonnen und Anne Gruber

Die Teilnahme inklusive Mittagessen kostet CHF 20.–
(reduziert CHF 15.–/ für Mitglieder 10.-)
Anmeldung an office@kunsthausglarus.ch oder +41 55 640 25 35

Gallati C KHG1038B 4000

(Unterstützung)

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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Johannes Leonhard Raab, Verhör beim Schullehrer, um 1870, Kupferstich, Sammlung Glarner Kunstverein. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Viktor Tobler, Ernste Fragen, undatiert, Öl auf Leinwand, Sammlung Glarner Kunstverein / Jan Vorisek, The Man with the Laughing
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Hermann Huber, Gartenarbeit, undatiert, Öl auf Leinwand, Sammlung Glarner Kunstverein / Marta Riniker-Radich, Sweat pours onto
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Alfred Leuzinger, Altersheim, um 1960, Farbstift und Kugelschreiber auf Papier, Sammlung Glarner Kunstverein. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Konrad Grob, Abgebrannt, 1895, Öl auf Leinwand, Sammlung Glarner Kunstverein / Madlaina Demarmels, Blaues Blau, 1973/1976, Öl a
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Karl Hügin, Begrüssung, um 1937, Öl auf Pavatex, Depositum der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, Bern /
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Christine Gallati, Am Löwenkäfig, undatiert, Holzschnitt, koloriert, Sammlung Glarner Kunstverein / Fritz Eduard Pauli, Mutter
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Ernst Ludwig Kirchner, Am Waldrand, um 1935/1936, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, Sammlung Glarner Kunstverein / Fritz Eduard Paul
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Fritz Eduard Pauli, Familie Bührer, 1925, Radierung, Leihgabe Egidius Aebli, Sammlung Glarner Kunstverein. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Gustav Schneeli, Der Tänzer (Skizze), um 1925, Öl auf Karton, Nachlass Gustav Schneeli / Gustav Schneeli, Der Heilige Sebastian
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Vre Tschudi, Stürmisch, 1987, Farbstift auf Karte, Sammlung Glarner Kunstverein / Vre Tschudi, Suche (Stecker), 1998, Pastellkr
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus – 150 Jahre Glarner Kunstverein, Kunsthaus Glarus, 2020–2021, Installationsansicht. Foto: CE
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Grafik: Sabo Day
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