Dieser Sammlungseinblick beschäftigt sich anlässlich unserer aktuellen Ausstellung Sammlung: Paul Fröhlich mit Motiven des Unheimlichen und Unbewussten.

Als Kunstvermittlerin, Kuratorin und Forschende interessiert sich Barbara Zoé Kiolbassa besonders für gemeinschaftsbasierte Praktiken an der Schnittstelle von Kunst, Medien und Ökologie. Im Rahmen ihres Forschungsprojekts «Mediating Media Arts» erforscht sie gemeinsam mit Fanny Kranz Medienkunst-vermittlerische Praktiken in Korea, Japan und Indonesien. Sie war Teil der Museumskommunikation am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe sowie Koordinatorin für Digitales und Bewegtbild an der documenta fifteen. Kiolbassa ist derzeit al als Kuratorische Assistentin an der Kunst Halle Sankt Gallen tätig.

Nach einer Entdeckungstour durch die Ausstellungen erwartet uns im Atelier die Möglichkeit, das Gesehene experimentell zu verarbeiten. Wir begeben uns nach draussen und sammeln Materialien, benutzen Stoffreste und Schnüre und weiteres Material und verweben sie zu Erinnerungsstücken. Die entstanden Werke dürfen mit nach Hause genommen werden. 

Ab 12 Jahren, für max. 10 Personen.

Voranmeldung bis 25.10. info@kunsthausglarus.ch

Dieser Sammlungseinblick beschäftigt sich mit den Werken in unserer aktuellen Ausstellung Sammlung: Paul Fröhlich, sowie weiteren Werken aus dem Nachlass.

Katrin Luchsinger, Dr. phil.I, Kunsthistorikerin. Bis 2019 Professur für Kunstgeschichte der Neuzeit und frühen Moderne an der Zürcher Hochschule der Künste, seit 2019 selbständig, Forschungsschwerpunkte Kunst und Psychologie/Psychiatrie um 1900, Kulturanalyse, Material Cultures, Inklusion.